Heute sind unsere Gedanken und die Gedanken ganz Spaniens bei den Opfern der schweren Unwetter in der Region Valencia.
Nach der Unwetterkatastrophe, bei der mindestens 95 Menschen ums Leben gekommen sind, wird die Suche nach Vermissten, Verstorbenen und von der Aussenwelt abgeschnittenen Personen in Spanien auch in der Nacht fortgesetzt. „Aufgrund der Dunkelheit müssen jedoch viele Einsätze bis zum Morgengrauen unterbrochen werden“, erklärte der Leiter der Notfallabteilung des Spanischen Roten Kreuzes in der Nacht.
Die erste Phase der Rettungs- und Aufräumarbeiten sei beendet, erklärte Carlos Mazón, der Regierungschef der am stärksten betroffenen Region Valencia, in der Nacht zum Donnerstag. Nach rund 70 Luftrettungseinsätzen seien offenbar alle Personen gerettet worden, die Zuflucht auf Hausdächern gesucht hatten. Auch alle betroffenen Orte konnten mittlerweile von den Einsatzkräften erreicht werden.
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